Obwohl es den rund 1,7 Millionen berufstätigen Beamten in Deutschland recht gut geht, unterschätzen viele das Risiko, durch eine Erkrankung ihren Arbeitsplatz zu verlieren und dadurch in finanzielle Engpässe zu geraten. Beamte haben zwar bei Dienstunfähigkeit Anspruch auf staatliche Unterstützung, doch oft reicht die Versorgung nicht aus, um den Lebensstandard zu halten. Zum anderen erfüllen viele gerade am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn noch nicht die Voraussetzungen, um staatliche Leistungen zu bekommen. Somit haben sie speziell zu Beginn ihrer Karriere einen hohen Absicherungsbedarf.
Die Allianz bietet dafür seit Anfang 2021 eine echte Dienstunfähigkeitsabsicherung: die Allianz Berufs- und Dienstunfähigkeitspolice. Beamte erhalten dabei die versicherten Leistungen, wenn sie gemäß der üblichen Definition berufsunfähig sind oder wenn Dienstunfähigkeit vorliegt. Der Clou: Es ist möglich, zwei Phasen der Leistungshöhe zu vereinbaren – zu einem konstanten Beitrag über die gesamte Laufzeit. Die Dauer der Phasen und die Rentenhöhe können für beide Phasen bei Abschluss individuell vereinbart werden.
Illustration Veronika Kieneke