Die drei Bewohnerinnen der Seniorinnen-Wohngruppe und die Vorsitzende des Vereins »Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter« sitzen an einem Tisch vor einem bunten Gemälde.Die drei Bewohnerinnen der Seniorinnen-Wohngruppe und die Vorsitzende des Vereins »Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter« sitzen an einem Tisch vor einem bunten Gemälde.

14.01.2025

Besser gemeinsam als einsam

Viele Menschen wollen im Alter im eigenen Zuhause leben. Doch flexible Wohnformen zeigen, dass es heute auch gute Alternativen gibt. So oder so kann das finanzielle Herausforderungen mit sich bringen 

Es gibt Brezen, süße Teilchen, Tee, natürlich Kaffee. Veronika L. stellt eine Dose mit liebevoll verziertem Gebäck auf den Tisch, über dem ein großes, buntes Stilleben einer Obstschale hängt. Dann setzt sie sich auf die Holzbank des Gemeinschaftsraums und strahlt ihre Mitbewohnerinnen Ruth B. und Cäcilie H. an. »Hier habe ich mein Zuhause gefunden«, fängt die 74-Jährige an zu erzählen, »es war eigentlich ein Zufall.« Mit »hier« meint sie die Münchner Frauenwohngruppe des Vereins »Nachbarschaftlich leben für Frauen im Alter«. Dorthin ist sie vor fünf Jahren gezogen. Nach einem Schlaganfall wurde ihr Mann ein Pflegefall und kam in ein Pflegeheim, später verstarb er. »Ich habe mich in der Zeit dann umgeschaut, wo ich hingehe, weil ich unser Haus und den Garten ja gar nicht alleine bewältigen konnte, auch finanziell nicht«, sagt sie. Ein Bericht über den Verein in den Lokalnachrichten weckte ihr Interesse an dieser Wohnform. Sie kontaktierte die Frauen und sie beschnupperten sich über ein Jahr hinweg bei gemeinsamen Aktivitäten.

Veronika L. ist hier die Ausnahme. Eine aktuelle Studie des Statistischen Bundesamts belegt: Nicht alle Menschen ändern im Alter ihren Wohnort. Die überwiegende Mehrheit (96 Prozent) der mindestens 65-Jährigen lebt im eigenen Zuhause. Gleichzeitig leben sehr viele Menschen im Alter allein. In Deutschland sind es sechs Millionen, was gut jeder dritten älteren Person entspricht. Dass dieser Anteil mit dem Alter steigt, liegt unter anderem daran, dass viele ältere Menschen allein zurückbleiben, wenn Partner oder Partnerin sterben. 

Seniorinnen-Wohngruppe 

  • Vorteile: Gemeinschaft und Angebote für Aktivitäten, gegenseitige Unterstützung, Selbstständigkeit
  • Nachteile: Konfliktpotenzial durch räumliche Nähe, Pflege muss bei Bedarf selbst organisiert werden
  • Kosten: individuell, je nach Standort und Lage. Beispiel hier: 532 Euro für 40 Quadratmeter
Seniorinnen-Wohngruppe: Frauen unter sich 
Zwei Bewohnerinnen der Seniorinnen-Wohngruppe sitzen auf einem Sofa und unterhalten sich
Immer wen zum Reden: In der Seniorinnen-Wohngruppe ist viel Platz für Gemeinschaft

Die Damen der Frauenwohngruppe sind jedoch nicht allein: Acht Seniorinnen leben gemeinsam in dem großen Gebäudekomplex im Westen der bayerischen Hauptstadt. Jede hat ihre eigene Mietwohnung mit rund 40 Quadratmetern. Wie das Zusammenleben in der Wohngruppe genau funktioniert, erklärt Ruth B., 73, die früher als Krankenschwester und Demenzhelferin gearbeitet hat: »Jede hat ihre eigene Wohnung. Aber wenn ich will, kann ich anrufen und sagen, komm, wir machen was zusammen. Dann gehen wir einkaufen oder ins Theater.« Der Verein organisiert zudem zahlreiche Freizeit- und Kulturangebote, bei denen sich die Frauen treffen und austauschen können. »Wir gehen zum Beispiel gemeinsam in Ausstellungen oder Konzerte«, erzählt die Vorsitzende des Vereins, Christa Lippmann. »Einmal haben wir eine Lamaführung gemacht, das war auch toll.« 

Neben den gemeinsamen Aktivitäten engagieren sich die Frauen auch alle ehrenamtlich – eine Voraussetzung, um in den Wohngruppen des Vereins leben zu dürfen. »Man kann nicht nur nehmen, man muss auch was geben«, erklärt Lippmann, die schon seit über 30 Jahren dem Verein vorsitzt. Außerdem verdienen sich die Rentnerinnen so noch etwas dazu: 30 Euro Aufwandsentschädigung bekommt Ruth B. beispielsweise für ihre Arbeit in einer Suppenküche für Bedürftige. Ein schöner Zuschuss – denn die gesetzliche Rente ist knapp. »Manche Frauen in unseren Wohngruppen haben nach Abzug aller Kosten 300 Euro im Monat zum Leben«, erzählt Lippmann. Das Wohnangebot richtet sich auch speziell an Frauen mit geringem und mittlerem Einkommen. Privat vorgesorgt oder angespart haben die Frauen nichts oder nur wenig, teils aufgrund von Krankheit oder weil das Ersparte, wie bei Veronika, für die Pflege des Mannes aufgebraucht werden musste.

»Der Eigenanteil an den Kosten für Pflege ist enorm gestiegen.«

Matthias Günther, Geschäftsführer des Pestel Instituts

Eine weitere Herausforderung, die immer mehr Menschen im Alter trifft – und weshalb ein Umzug in ein gemeinschaftliches Wohnkonzept auch finanziell eine echte Alternative sein kann. »Der Eigenanteil an den Kosten für Pflege ist enorm gestiegen und liegt inzwischen bei ungefähr 2500 bis 3500 Euro pro Monat«, erklärt Matthias Günther, Geschäftsführer des Pestel Instituts, das unter anderem zum Thema Wohnungsmarkt forscht. »Und im Pflegefall muss zunächst einmal das eigene Kapital aufgebraucht werden. Ein aufgebautes Vermögen kann dann relativ schnell weg sein.«

Tatsächlich betrifft das Thema Pflege immer mehr Menschen in Deutschland: Laut Statistischem Bundesamt stieg die Zahl der Pflegebedürftigen in den letzten Jahren immer weiter an. Im Dezember 2021 waren 4,96 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen. Der Anstieg lässt sich vor allem durch zwei Faktoren erklären: Zum einen ist der Pflegebedürftigkeitsbegriff seit 2017 weiter gefasst worden, zum anderen werden die Menschen immer älter. Gleichzeitig wollen die meisten Menschen auch im Alter möglichst eigenständig bleiben. Sie möchten ihr Leben selbstbestimmt gestalten, auch wenn sie einmal pflegebedürftig werden sollten und Unterstützung im Alltag benötigen.

Doch gute Pflege ist teuer. »Eine Absicherung, etwa in Form einer Pflegezusatzversicherung, ist daher sehr sinnvoll«, erklärt Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Private Krankenversicherung. Eine solche Versicherung bietet lebenslangen Schutz bei Pflegebedürftigkeit, Leistungen in allen Pflegegraden und damit auch eine Entlastung der Angehörigen. Allerdings sollte diese so früh wie möglich abgeschlossen werden – je jünger man ist, desto günstiger der Beitrag. »Eine große Rolle spielt auch die Organisation des Lebens im Pflegefall«, ergänzt Bahr. »Wie finde ich die passende Pflegekraft? Wer organisiert die Hilfsmittel, kümmert sich um Hilfe beim Einkauf oder im Haushalt? Der Allianz Tarif PflegetageldBest enthält daher neben dem Geld zusätzliche Pflege-Assistanceservices, die den Kundinnen und Kunden Aufgaben wie diese abnehmen.« Besonders wertvoll: Versicherte können die Services auch dann schon nutzen, wenn sie selbst noch gar keine Pflege brauchen, aber ein Familienmitglied unterstützen möchten.

Doch nicht nur eine mögliche Pflegebedürftigkeit kann ein Kostenpunkt im Alter sein. Auch das eigene Zuhause altersgerecht umzubauen oder auch nur zu erhalten ist mit finanziellem Aufwand verbunden: Zwei Drittel der Eigentümer:innen in Deutschland leben in einem Einfamilienhaus. Der Unterhalt eines solchen Hauses, das geht aus der Studie des Pestel Instituts hervor, »wird mit Einkommen zwischen 1300 und 2000 Euro je Monat schwierig«. Größere Reparaturen oder gar Modernisierungsinvestitionen seien nur dann möglich, wenn entsprechende Rücklagen verfügbar sind. Dabei muss der eigene Wohnraum gerade im Alter immer mehr an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, etwa wenn das Treppensteigen schwerer fällt oder mehr Platz im Badezimmer benötigt wird. Daher ist es klug, früh zusätzlich finanziell vorzusorgen. Doch was, wenn die Rücklagen trotz allem nicht ausreichen? Viele schauen sich dann nach Alternativen um. Hier bietet die Allianz passende Finanzangebote, um den Verbleib im Eigenheim zu sichern, wie beispielsweise die Allianz BestAger Finanzierung.

»Wir haben in Einfamilienhäusern oft das Problem, dass es heute schon eine Menge Leute gibt, die eigentlich nur noch im Erdgeschoss wohnen, weil sie die Treppe gar nicht mehr hochkommen.«

Matthias Günther

Der Bedarf, das eigene Haus altersgerecht zu gestalten, ist groß. Doch nur jede zehnte Wohnung in Deutschland erfüllte laut einer Studie des Statistischen Bundesamts im Durchschnitt im Jahr 2018 die Kriterien für Barrierefreiheit, wie beispielsweise einen stufenlosen Zugang zur Wohnung oder ausreichend breite Türen und Flure. »Wir haben in Einfamilienhäusern oft das Problem, dass es heute schon eine Menge Leute gibt, die eigentlich nur noch im Erdgeschoss wohnen, weil sie die Treppe gar nicht mehr hochkommen«, beschreibt Pestel-Geschäftsführer Günther das Problem. Viele ältere Menschen würden außerdem in viel zu großen Wohnungen und Häusern leben. Ein Umzug noch im hohen Alter? Für viele organisatorisch überfordernd. Und ein Zu-hause aufzugeben, an das man sich jahrzehntelang gewöhnt hat, fällt verständlicherweise auch nicht immer leicht.

Deswegen ist es umso wichtiger, frühzeitig über die eigene zukünftige Wohnsituation nachzudenken. »Leider fahren viele das Weiter-wie-bisher-Modell. Das ist auch ein total berechtigter Wunsch«, erklärt Ulrike Petersen, zweite Vorsitzende der FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V. Bundesvereinigung, »nur kann es im Alter mit der Pflege ganz plötzlich gehen.« Dann habe man auf einmal den Druck, sich verändern zu müssen. Es sei daher wichtig, sich früh zu fragen: Möchte ich hier wohnen bleiben oder nicht? Wie viel Sicherheit brauche ich? Kann ich mir vorstellen, in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu ziehen? Gleichzeitig, so Petersen, die selbst in einem Alt-Jung-Projekt wohnt, sei es auch nie zu spät, sich Gedanken zu machen.

Betreutes Wohnen 

  • Vorteile: Gemeinschaft und Angebote für Aktivitäten, Selbstständigkeit, wenn nötig Sicherheit durch professionelle Betreuung
  • Nachteile: Umzug in neue Umgebung notwendig
  • Kosten: individuell, je nach Standort und Lage. Beispiel hier: 960 Euro für 54 Quadratmeter, zusätzliche Kosten für Dienstleistungen des betreuten Wohnens
Betreutes Wohnen: Selbstbestimmt mit Hilfe 
Sie Seniorin Hildegard E. läuft mit ihrem Rollator durch den Empfangsbereich des Betreuten Wohnens
Fast wie im Hotel: Hildegard E. wohnt glücklich in einer Einrichtung für betreutes Wohnen

So wie Hildegard E. Die 83-Jährige sitzt in ihrer Wohnung im betreuten Wohnen in Südbayern. Seit März dieses Jahres wohnt sie hier. Wie es ihr geht? »Ich bin überglücklich.« Ihre Wohnung liegt im Erdgeschoss, auf dem Weg zu den Mülltonnen kommen viele Nachbarn vorbei, und natürlich wird dann immer »geratscht«, wie die Oberbayerin erzählt. Die Seniorin wohnt komplett eigenständig, geht einkaufen und kocht für sich. Nur eine Putzhilfe kommt einmal pro Woche. Aber: Bräuchte sie schnell Unterstützung, hätte sie im betreuten Wohnen alle Möglichkeiten der Hilfe und Pflege.

»Als mir meine Tochter das betreute Wohnen vorschlug, hab ich zuerst geschluckt.«

Hildegard E.

Außerdem sind rund um die Uhr Ansprechpartner:innen im Haus, die im Notfall weiterhelfen oder einen Krankenwagen rufen können. Im Gemeinschaftsraum kann sie mit anderen Bewohnern spielen, für 13 Euro kann sie hier auch zu Mittag essen. Für ihre 54 Quadratmeter, die sie nach dem Tod ihres Mannes bezog, zahlt die Seniorin 960 Euro im Monat, darin enthalten sind jeweils 150 Euro für den Assistenznotruf und für die Nebenkosten.

»Als mir meine Tochter das betreute Wohnen vorschlug, habe ich zuerst geschluckt«, erinnert sich die Seniorin. »Aber ich bin gern unter Leuten. Und wenn man nicht alleine versauern will, muss man sich um Kontakte kümmern.« Die vielen Möglichkeiten, sich mit anderen auszutauschen, nutzt sie deshalb gern. Sie geht mit Nachbar:innen ins Theater oder ins Wirtshaus zum Stammtisch. Klar, es gibt auch Leute, denen es hier nicht gefällt, weil sie zum Beispiel mit dem Umzug nicht klarkommen. Hildegard E. rät hier zu positivem Denken: »Aufregen kann man sich über alles Mögliche, aber das nützt doch nichts. Ich halte mich an die schönen Dinge hier.« Eine aktuelle Statista-Umfrage zeigt, wie Menschen der Generation 50 plus im Alter von 70 Jahren wohnen möchten. So möchten im betreuten Wohnen nur 23 Prozent der Befragten leben. Dagegen bevorzugen 67 Prozent ein Leben zu Hau-se ohne Hilfe; 57 Prozent können sich auch ein Leben zu Hause mit Hilfe vorstellen. Aber: Für immerhin 32 Prozent wäre ein Leben im Mehrgenerationenwohnen denkbar.

Mehrgenerationenwohnen 

  • Vorteile: Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung, Kosten werden geteilt, Selbstständigkeit, Sicherheit für Senioren durch Anwesenheit der Jüngeren
  • Nachteile: Konfliktpotenzial durch räumliche Nähe/Zusammenleben, Pflege muss bei Bedarf selbst organisiert werden
  • Kosten: individuell, je nach Standort und Lage. Beispiel hier: 9,50 Euro pro Quadratmeter
Mehrgenerationen-Wohnen: Alle unter einem Dach
Innenhof des Mehrgenerationenwohnens: Menschen stehen auf Balkonen, laufen durch den Garten und Kinder spielen mit einem Ball
Immer was los: 39 Erwachsene und 19 Kinder leben im Mehrgenerationenhaus in Dormagen zusammen

Johannes T. hat genau das umgesetzt. Gemeinsam mit 38 anderen Erwachsenen und 19 Kindern wohnt er in einem Mehrgenerationenhaus in Dormagen, Nordrhein-Westfalen. Auch hier hat jede Partei ihre eigene Wohnung, auch hier gibt es viel Platz für Gemeinschaft. Geteilt werden beispielsweise der Waschkeller, ein Gemeinschaftsraum und natürlich der Garten, zu dem auch ein Kinderspielplatz gehört. »Am beliebtesten ist dort ein Hügel Erde, der von den Kin-dern immer wieder umgegraben wird«, schmunzelt der Psychologe im Ruhestand, der zu den Gründern des Wohnprojekts gehört. Das jüngste Kind hier ist vor drei Wochen auf die Welt gekommen, der älteste Bewohner ist jetzt 90 Jahre alt. Die Gemeinschaft ist genossenschaftlich organisiert: Jede:r zahlte beim Einzug eine Einlage, der Rest wurde über einen Kredit finanziert. Mit den Mieten der Bewohnerinnen und Bewohner wird dieser nun abbezahlt. »So mussten wir die Miete noch nie erhöhen. Im Gegenteil: Wir rutschen im Mietspiegel immer weiter nach unten«, erklärt der 67-Jährige. Der Preis pro Quadratmeter liegt bei 9,50 Euro, dazu kommen zwei Euro Nebenkosten.

Neben dem guten Mietpreis bietet das gemeinschaftliche Wohnen den Vorteil, dass sich hier alle gegenseitig unterstützen können. »Wenn mein Mann und ich beide etwa zum Elternsprechtag gehen, passen ältere Nachbarn auf unsere Kinder auf«, erzählt Julia S. Die junge Mutter wohnt mit ihrer Familie ebenfalls im Haus. Ein anderer Bewohner geht für den 90-Jährigen einmal die Woche einkaufen. Natürlich birgt das Zusammenleben auch Konfliktpotenzial. »Wir sind schon eine heterogene Gruppe«, sagt Julia S., »da muss man bereit für Kompromisse sein.« Auch Johannes T. macht daraus keinen Hehl: »Wir haben schon Parteien verloren, weil es etwa unterschiedliche Vorstellungen von Ordnung gab.«

Und die Vorstellung von dieser Wohnform als Altersvorsorge? Da gibt es auch verschiedene Meinungen. Johannes T. hofft, durch das Mehrgenerationenhaus länger in den eigenen vier Wänden wohnen zu können. »Dabei meine ich nicht die Pflege durch andere Bewohnerinnen und Bewohner, sondern dass einfach mal jemand schaut, ob alles in Ordnung ist«, erklärt er. Dagegen möchte Gabi D. bleiben, solange die Gesundheit mitspielt. Im Pflegefall würde sie aber ins Altenheim ziehen. Doch im Moment genießt die 74-Jährige hier die Gemeinschaft. Denn selbst wenn mal ein Fußball der Kinder im Blumentopf landet – die Gruppe gibt ihr Geborgenheit und Lebensfreude. Auch wenn alles friedlich schläft. »Manchmal schaue ich nachts aus dem Fenster. Dann sehe ich die Fenster der anderen und denke: Da wohnt der, da wohnt die. Alle sind da.« Sie schmunzelt. »Und das ist ein schönes Gefühl.«

Text   Anna Schorr
Fotos Fritz Beck, Marina Weigl

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