Schäden durch Überschwemmungen, Starkregen oder sogar Erdbeben sind nur durch den Zusatzbaustein »Extremwetterschutz« in der Hausrat- und Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Dieser ist für Allianz Neukundinnen und -kunden nun standardmäßig eingeschlossen
Die Jahrhundertflut im Juli 2021 in Deutschland hat gezeigt: Extreme Wetterereignisse können jeden treffen. Die Allianz hat deshalb in diesem Jahr Maßnahmen ergriffen, wertvolles Wohneigentum und Hausrat besser vor den Folgen von Starkregen und anderen Naturkatastrophen zu schützen. Ein Extremwetterschutz für Wohngebäude ist bereits für durchschnittlich etwa 75 Euro Jahresbeitrag zu erhalten. Viele Kundinnen und Kunden haben den zusätzlichen Baustein allerdings noch nicht abgeschlossen und wissen nicht, dass sie mit einer Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung keineswegs ausreichend gegen Ereignisse wie Rückstau, Schneedruck, Erdrutsch, Überschwemmung und Starkregen versichert sind. Für Bestandskundinnen und -kunden empfiehlt es sich, Kontakt mit ihrer Allianz Agentur aufzunehmen, um bestehende Verträge überprüfen zu lassen. Mithilfe eines neuen Tools kann das Elementarschaden-Risiko des eigenen Wohnorts auch online ermittelt werden: https://services.allianz.de/wohnortrisikobewertung.
Seit Februar 2022 ist der Extremwetterschutz in dem Versicherungsangebot für die Wohngebäude- und Hausratversicherung automatisch enthalten. Sollte der Kunde diese Deckung nicht wünschen, muss diese ausdrücklich abgewählt werden. Die Allianz rät aber dringend dazu, Wohngebäude und Hausrat gegen Extremwetter zu versichern. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre und die Prognosen der Wetter- und Klimaexperten zeigen, dass Starkregen und Überschwemmung in Zukunft häufiger vorkommen werden.
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